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Wir sind stolz, unsere brandneue Website zu präsentieren!

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Corona

Leider waren auch wir gezwungen währen Corona zu schliessen. Unser Webshop war jederzeit geöffnet und so konnten wir in dieser Zeit auch für unsere Kunden und Kundinnen da sein. 

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Goldschmied Stutz 2.0

Auf den 1. Februar 2018 übernehmen Philippe (Jg. 1980) und Jasmin Stutz (Jg. 1984) offiziell das Geschäft. Vor der feierlichen Eröffnung am 17. Februar schliesslich, erfolgt der Umbau von Verkaufsladen und Atelier am Schwanenplatz. Philippe erledigt mit seinem Team die Arbeiten in Eigenregie, praktisch ohne Mithilfe von externen Fachkräften. Dank der umfangreichen Eingriffe der Vorjahre sind keine massiven Umbauten nötig. Dennoch kommt das Geschäft jetzt in einem komplett neuen und modernen Gewand daher – bereit für weitere Kapitel in der Firmengeschichte von Goldschmied Stutz.

Goldschmied Stutz 2.0

Auf den 1. Februar 2018 übernehmen Philippe (Jg. 1980) und Jasmin Stutz (Jg. 1984) offiziell das Geschäft. Vor der feierlichen Eröffnung am 17. Februar schliesslich, erfolgt der Umbau von Verkaufsladen und Atelier am Schwanenplatz. Philippe erledigt mit seinem Team die Arbeiten in Eigenregie, praktisch ohne Mithilfe von externen Fachkräften. Dank der umfangreichen Eingriffe der Vorjahre sind keine massiven Umbauten nötig. Dennoch kommt das Geschäft jetzt in einem komplett neuen und modernen Gewand daher – bereit für weitere Kapitel in der Firmengeschichte von Goldschmied Stutz.

Der Abschied

«Time to say goodbye», heisst es Ende Januar 2018 für Irene und Peter Stutz. In der Schmuckmacherei, wo vor über 40 Jahren die Geschichte angefangen hat, schwelgen sie beim Abschiedsapéro zusammen mit dem Team, Nachbarn und Freunden in Erinnerungen. Bis spät in die Nacht hinein sitzen sie unter anderen mit acht ihrer insgesamt über zwei Dutzend ehemaligen Lernenden zusammen.

Der Abschied

«Time to say goodbye», heisst es Ende Januar 2018 für Irene und Peter Stutz. In der Schmuckmacherei, wo vor über 40 Jahren die Geschichte angefangen hat, schwelgen sie beim Abschiedsapéro zusammen mit dem Team, Nachbarn und Freunden in Erinnerungen. Bis spät in die Nacht hinein sitzen sie unter anderen mit acht ihrer insgesamt über zwei Dutzend ehemaligen Lernenden zusammen.

Eröffnung Schmuckmacherei

Philippe schliesst seine Ausbildung im Jahr 2016 ab und beginnt mit den Vorbereitungen für die Übernahme des Geschäfts. Zuerst nimmt sich der neue Goldschmied Stutz dem Silberlädeli an und gestaltet es mit nur sehr wenig fremder Hilfe zur Schmuckmacherei um. Zukünftig sollen hier vorab Kundenevents, Workshops und Ausstellungen stattfinden. Die Schmuckmacherei öffnet im September 2017 – noch unter der Ägide von Peter Stutz – ihre Pforten. Ende November kommt mit Maxime eine weitere Generation Stutz auf die Welt.

Eröffnung Schmuckmacherei

Philippe schliesst seine Ausbildung im Jahr 2016 ab und beginnt mit den Vorbereitungen für die Übernahme des Geschäfts. Zuerst nimmt sich der neue Goldschmied Stutz dem Silberlädeli an und gestaltet es mit nur sehr wenig fremder Hilfe zur Schmuckmacherei um. Zukünftig sollen hier vorab Kundenevents, Workshops und Ausstellungen stattfinden. Die Schmuckmacherei öffnet im September 2017 – noch unter der Ägide von Peter Stutz – ihre Pforten. Ende November kommt mit Maxime eine weitere Generation Stutz auf die Welt.

40 Jahre Stutz Goldschmied

Am 1. Oktober 2016 ist das Geschäft auf den Tag genau seit 40 Jahren offen. Die vier verflossenen Jahrzehnte standen allesamt unter einem guten Stern. Das feiern Irene und Peter Stutz mit zahlreichen Gästen. Zusammen mit vielen (ehemaligen) Mitarbeitenden sowie Philippe und Jasmin Stutz werfen sie einen Blick zurück – und einen in die Zukunft.

40 Jahre Stutz Goldschmied

Am 1. Oktober 2016 ist das Geschäft auf den Tag genau seit 40 Jahren offen. Die vier verflossenen Jahrzehnte standen allesamt unter einem guten Stern. Das feiern Irene und Peter Stutz mit zahlreichen Gästen. Zusammen mit vielen (ehemaligen) Mitarbeitenden sowie Philippe und Jasmin Stutz werfen sie einen Blick zurück – und einen in die Zukunft.

Aussichten in die Zukunft

Das Team von Stutz Goldschmied.

Philippe – gelernter Mechaniker – entscheidet sich, eine Lehre als Goldschmied zu absolvieren. Damit nimmt er Peter Stutz eine grosse Last von den Schultern, die schwierige Nachfolgeregelung ist gelöst. Indes sind Peter und Irene Stutz zu Beginn skeptisch. Denn Philippe ist 32 Jahre alt und verfügt über keine Erfahrung als Goldschmied. Stattdessen hat er eine Stelle im Paul Scherrer Institut, dem grössten Schweizer Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften. Irene Stutz schreibt ihm gar einen Brief und bittet um Argumente, wieso er diesen radikalen Schritt gehen will. Philippe überzeugt seine Schwiegereltern. Er beginnt die vierjährige Lehre als Goldschmied. Zwei Jahre davon absolviert er bei Peter Stutz, die restlichen zwei in Solothurn bei Goldschmied Gamma.

Aussichten in die Zukunft

Das Team von Stutz Goldschmied.

Philippe – gelernter Mechaniker – entscheidet sich, eine Lehre als Goldschmied zu absolvieren. Damit nimmt er Peter Stutz eine grosse Last von den Schultern, die schwierige Nachfolgeregelung ist gelöst. Indes sind Peter und Irene Stutz zu Beginn skeptisch. Denn Philippe ist 32 Jahre alt und verfügt über keine Erfahrung als Goldschmied. Stattdessen hat er eine Stelle im Paul Scherrer Institut, dem grössten Schweizer Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften. Irene Stutz schreibt ihm gar einen Brief und bittet um Argumente, wieso er diesen radikalen Schritt gehen will. Philippe überzeugt seine Schwiegereltern. Er beginnt die vierjährige Lehre als Goldschmied. Zwei Jahre davon absolviert er bei Peter Stutz, die restlichen zwei in Solothurn bei Goldschmied Gamma.

Die Wellen gehen hoch

Im August 2005 richtet ein Hochwasser erheblichen Schaden an. Der Vierwaldstättersee tritt über das Ufer, das erst vier Jahre alte Atelier wird in Mitleidenschaft gezogen. Zwar steht das Wasser im Atelier nur wenige Zentimeter hoch, dennoch ist der Schaden beträchtlich. Immerhin bleibt der Laden verschont, allerdings um Haaresbreite.

Die Wellen gehen hoch

Im August 2005 richtet ein Hochwasser erheblichen Schaden an. Der Vierwaldstättersee tritt über das Ufer, das erst vier Jahre alte Atelier wird in Mitleidenschaft gezogen. Zwar steht das Wasser im Atelier nur wenige Zentimeter hoch, dennoch ist der Schaden beträchtlich. Immerhin bleibt der Laden verschont, allerdings um Haaresbreite.

Schmuck für Babys

Erneut zeigen sich Irene und Peter Stutz visionär. Sie ergänzen das Sortiment mit Babyschmuck. Zuvor gab es für Neugeborene einzig Kettchen mit Namensarmbändchen. Das ändert sich mit der neu lancierten Linie Babydream. Sie schliesst eine Marktlücke, die Nachfrage ist gross. Babydream ist in der Zentralschweiz ein Novum und gehört schweizweit zu den ersten entsprechenden Angeboten.

Schmuck für Babys

Erneut zeigen sich Irene und Peter Stutz visionär. Sie ergänzen das Sortiment mit Babyschmuck. Zuvor gab es für Neugeborene einzig Kettchen mit Namensarmbändchen. Das ändert sich mit der neu lancierten Linie Babydream. Sie schliesst eine Marktlücke, die Nachfrage ist gross. Babydream ist in der Zentralschweiz ein Novum und gehört schweizweit zu den ersten entsprechenden Angeboten.

Neues Atelier im Parterre

Wieder steht ein Umbau an: Das Atelier zieht vom Dach ins Erdgeschoss, direkt neben den Verkaufsladen. Der neu genutzte Raum diente zuvor als Patisserie des ehemaligen Hotels «Schwanen». Der Umzug wird nötig, weil die Vermieterin des Hauses – eine Versicherungsgesellschaft – Eigenbedarf geltend macht. Die Anpassungsarbeiten sind abermals umfangreich. Das neue Atelier ist kleiner als das bisherige. Zuvor standen rund 70 Quadratmeter zur Verfügung, jetzt sind es noch 40. Aufgrund des beengten Raumes entstehen neue und kleinere Goldschmiedetische, die weniger Platz benötigen.

Neues Atelier im Parterre

Wieder steht ein Umbau an: Das Atelier zieht vom Dach ins Erdgeschoss, direkt neben den Verkaufsladen. Der neu genutzte Raum diente zuvor als Patisserie des ehemaligen Hotels «Schwanen». Der Umzug wird nötig, weil die Vermieterin des Hauses – eine Versicherungsgesellschaft – Eigenbedarf geltend macht. Die Anpassungsarbeiten sind abermals umfangreich. Das neue Atelier ist kleiner als das bisherige. Zuvor standen rund 70 Quadratmeter zur Verfügung, jetzt sind es noch 40. Aufgrund des beengten Raumes entstehen neue und kleinere Goldschmiedetische, die weniger Platz benötigen.

Grosses Team um Peter und Irene Stutz

Das Team von Stutz Goldschmied umfasst 13 Personen. Damit ist der Höchststand in der Firmengeschichte erreicht. Anschliessend beginnt ein sukzessiver Rückgang. Er steht in Zusammenhang mit der Entwicklung des Schmuckes: Die Mode verlangt nach grösseren aber schlichteren Stücken. Deren Herstellung ist weniger aufwändig, weshalb nicht mehr gleich viel Personal nötig ist. Weil der Schmuck parallel dazu schwerer wird, leiden die Umsätze unter der Neuerung nicht – gar das Gegenteil ist der Fall. Die schrittweise Reduzierung des Personals erfolgt durch natürliche Abgänge.

Grosses Team um Peter und Irene Stutz

Das Team von Stutz Goldschmied umfasst 13 Personen. Damit ist der Höchststand in der Firmengeschichte erreicht. Anschliessend beginnt ein sukzessiver Rückgang. Er steht in Zusammenhang mit der Entwicklung des Schmuckes: Die Mode verlangt nach grösseren aber schlichteren Stücken. Deren Herstellung ist weniger aufwändig, weshalb nicht mehr gleich viel Personal nötig ist. Weil der Schmuck parallel dazu schwerer wird, leiden die Umsätze unter der Neuerung nicht – gar das Gegenteil ist der Fall. Die schrittweise Reduzierung des Personals erfolgt durch natürliche Abgänge.

Schmuckart und Ausstellungen

Um die Branche besser von Uhren-Bijouterie-Geschäften abzugrenzen, lancieren Irene und Peter Stutz 1995 das Projekt Schmuckart. Dabei arbeiten sie mit den damals fünf weiteren Betrieben Luzerns zusammen. 1999 prägen die involvierten Goldschmiede in an das Mittelalter gemahnenden Kostümen vor der Luzerner Jesuitenkirche Feingold und Münzen (im Bild: Peter Stutz). Den Erlös aus den Veranstaltungen spenden sie einem wohltätigen Zweck. Trotz des Erfolgs ist der Anlass von 1999 der letzte. Schmuckart ist eine von vielen PR-Aktionen, die Stutz Goldschmied (mit)prägt. Ein anderes Projekt sind die GoldschmiedNews, die über mehrere Jahre in Zusammenarbeit mit anderen Betrieben aus der ganzen Schweiz entstehen und an Kunden verschickt werden.

Schmuckart und Ausstellungen

Um die Branche besser von Uhren-Bijouterie-Geschäften abzugrenzen, lancieren Irene und Peter Stutz 1995 das Projekt Schmuckart. Dabei arbeiten sie mit den damals fünf weiteren Betrieben Luzerns zusammen. 1999 prägen die involvierten Goldschmiede in an das Mittelalter gemahnenden Kostümen vor der Luzerner Jesuitenkirche Feingold und Münzen (im Bild: Peter Stutz). Den Erlös aus den Veranstaltungen spenden sie einem wohltätigen Zweck. Trotz des Erfolgs ist der Anlass von 1999 der letzte. Schmuckart ist eine von vielen PR-Aktionen, die Stutz Goldschmied (mit)prägt. Ein anderes Projekt sind die GoldschmiedNews, die über mehrere Jahre in Zusammenarbeit mit anderen Betrieben aus der ganzen Schweiz entstehen und an Kunden verschickt werden.

Hochzeitsmessen

Stutz Goldschmied nimmt erstmals an der Luzerner Hochzeitsmesse teil. Diese Tradition hält bis 2013 an. Die allererste Ausstellung findet in der Seeburg statt, danach in der Allmend. Weil der Veranstalter einige Jahre später Konkurs geht, gründen die jeweils ausstellenden Firmen in Eigeninitiative eine Genossenschaft und halten die Messe dadurch am Leben. Anlässlich ihrer Premiere zeigen Irene und Peter Stutz einmal mehr Innovationsgeist. Während andere Aussteller mit professionellen Messerbauern zusammenarbeiten, planen und erstellen sie den Stand alleine. Ihr Motto «Adam und Eva» gestalten sie mit stilisierten Äpfeln und Blättern. Ein Verkauf findet nicht statt, Kunden können Ringe anprobieren und später im Geschäft bestellen. Der Erfolg gibt den Stutz’ Recht: Der Andrang am Stand ist deutlich grösser als beim etablierten Nachbarn, der auf Messebauer zählte.

Hochzeitsmessen

Stutz Goldschmied nimmt erstmals an der Luzerner Hochzeitsmesse teil. Diese Tradition hält bis 2013 an. Die allererste Ausstellung findet in der Seeburg statt, danach in der Allmend. Weil der Veranstalter einige Jahre später Konkurs geht, gründen die jeweils ausstellenden Firmen in Eigeninitiative eine Genossenschaft und halten die Messe dadurch am Leben. Anlässlich ihrer Premiere zeigen Irene und Peter Stutz einmal mehr Innovationsgeist. Während andere Aussteller mit professionellen Messerbauern zusammenarbeiten, planen und erstellen sie den Stand alleine. Ihr Motto «Adam und Eva» gestalten sie mit stilisierten Äpfeln und Blättern. Ein Verkauf findet nicht statt, Kunden können Ringe anprobieren und später im Geschäft bestellen. Der Erfolg gibt den Stutz’ Recht: Der Andrang am Stand ist deutlich grösser als beim etablierten Nachbarn, der auf Messebauer zählte.

Neuer Laden am Schwanenplatz

Bei der innenarchitektonischen Gestaltung setzen Peter und Irene Stutz auf Rundungen, in Anlehnung an die den Namen des Domizils prägenden Schwäne. Mit dem Umbau verabschiedet sich Goldschmied Stutz vom Verkauf von Uhren. Zuvor gehörten während Jahren die Marken Longines und Remo Weil zum Sortiment. Zur Eröffnung nach dem Umbau steigt im Treppenhaus ein «Stägehuusfäscht» mit Mode- und Schmuckschau.

Neuer Laden am Schwanenplatz

Bei der innenarchitektonischen Gestaltung setzen Peter und Irene Stutz auf Rundungen, in Anlehnung an die den Namen des Domizils prägenden Schwäne. Mit dem Umbau verabschiedet sich Goldschmied Stutz vom Verkauf von Uhren. Zuvor gehörten während Jahren die Marken Longines und Remo Weil zum Sortiment. Zur Eröffnung nach dem Umbau steigt im Treppenhaus ein «Stägehuusfäscht» mit Mode- und Schmuckschau.

Ladenumbau

Wieder steht ein grosser Umbau an. Dieses Mal wird der Verkaufsladen am Schwanenplatz 4 umgestaltet. Der Eingriff ist komplex, da sich das Lokal über mehrere historische Gebäude erstreckt. Unter anderem müssen massive Mauern durchbrochen werden; auch der Denkmalschutz redet ein Wörtchen mit.

Ladenumbau

Wieder steht ein grosser Umbau an. Dieses Mal wird der Verkaufsladen am Schwanenplatz 4 umgestaltet. Der Eingriff ist komplex, da sich das Lokal über mehrere historische Gebäude erstreckt. Unter anderem müssen massive Mauern durchbrochen werden; auch der Denkmalschutz redet ein Wörtchen mit.

Eröffnung Atelier unter dem Dach

Weil der Kundenandrang im Silberlädeli laufend zunimmt und der Raum begrenzt ist, beziehen die Goldschmiede des Unternehmens ein neues und grösseres Atelier. Dieses befindet sich zuoberst im Gebäude des Verkaufsladens, direkt unter dem Dach. Die neue Wirkungsstätte bietet deutlich mehr Fläche. Das schafft Reserve für noch mehr Personal. Indes macht die einsetzende Rezession einen Strich durch die Rechnung: Stutz Goldschmied muss Kurzarbeit anmelden. Dank dieser Massnahme gelingt es, das gesamte Personal zu halten, Kündigungen müssen keine ausgesprochen werden. Die Krise hält nicht lange an, die Firma erholt sich rasch.

Eröffnung Atelier unter dem Dach

Weil der Kundenandrang im Silberlädeli laufend zunimmt und der Raum begrenzt ist, beziehen die Goldschmiede des Unternehmens ein neues und grösseres Atelier. Dieses befindet sich zuoberst im Gebäude des Verkaufsladens, direkt unter dem Dach. Die neue Wirkungsstätte bietet deutlich mehr Fläche. Das schafft Reserve für noch mehr Personal. Indes macht die einsetzende Rezession einen Strich durch die Rechnung: Stutz Goldschmied muss Kurzarbeit anmelden. Dank dieser Massnahme gelingt es, das gesamte Personal zu halten, Kündigungen müssen keine ausgesprochen werden. Die Krise hält nicht lange an, die Firma erholt sich rasch.

Der Nachwuchs bei der Arbeit

Früh übt sich: Tochter Jasmin begleitet ihre Mutter Irene Stutz seit Mai ab und zu zur Arbeit. Das ist das Schöne an der Selbständigkeit: Mal etwas mehr Zeit mit dem Nachwuchs verbringen, ohne den Chef fragen zu müssen.

Der Nachwuchs bei der Arbeit

Früh übt sich: Tochter Jasmin begleitet ihre Mutter Irene Stutz seit Mai ab und zu zur Arbeit. Das ist das Schöne an der Selbständigkeit: Mal etwas mehr Zeit mit dem Nachwuchs verbringen, ohne den Chef fragen zu müssen.

Die Firma gedeiht

Das Atelier im Silberlädeli wird komplett erneuert. Im umgebauten Lokal arbeiten drei Goldschmiede und zwei Verkäuferinnen. Der Entscheid, auch auf das von vielen Mitbewerbern verpönte Edelmetall zu setzten, zahlt sich aus. Stutz Goldschmied ist zwischen 1983 und 1990 Innerschweizer Marktführer im Bereich Silberschmuck. Aufgeweckt durch den Erfolg zieht die Konkurrenz nach. Das nicht zuletzt auch wegen des dramatischen Anstiegs des Goldpreises um 1980. Damals springt er von 12’000 auf 40’000 Franken pro Kilo. Kunden machen Hamsterkäufe, Peter Stutz hingegen kann die Preisexplosion relativ gelassen hinnehmen. Denn bei der Übernahme im Jahr 1976 hat er vom Vorbesitzer grosse Goldreserven übernommen. Das zahlt sich nun aus.

Die Firma gedeiht

Das Atelier im Silberlädeli wird komplett erneuert. Im umgebauten Lokal arbeiten drei Goldschmiede und zwei Verkäuferinnen. Der Entscheid, auch auf das von vielen Mitbewerbern verpönte Edelmetall zu setzten, zahlt sich aus. Stutz Goldschmied ist zwischen 1983 und 1990 Innerschweizer Marktführer im Bereich Silberschmuck. Aufgeweckt durch den Erfolg zieht die Konkurrenz nach. Das nicht zuletzt auch wegen des dramatischen Anstiegs des Goldpreises um 1980. Damals springt er von 12’000 auf 40’000 Franken pro Kilo. Kunden machen Hamsterkäufe, Peter Stutz hingegen kann die Preisexplosion relativ gelassen hinnehmen. Denn bei der Übernahme im Jahr 1976 hat er vom Vorbesitzer grosse Goldreserven übernommen. Das zahlt sich nun aus.

Peter Stutz, Goldschmied, öffnet seine Pforten

Peter (Jg. 1948) und Irene (Jg. 1952) Stutz eröffnen im Oktober ihr Geschäft. Dieses haben sie von Peter Stutz’ Lehrmeister übernommen. Damit schreiben sie das erste Kapitel in der Geschichte von Stutz Goldschmied. Seit Beginn gehören zwei Lokale zum Unternehmen: Das Verkaufsgeschäft am Schwanenplatz 4 sowie das Atelier in unmittelbarer Nähe, an der Gerbergasse 7. Ein Jahr später wird aus Letzterem das Silberlädeli. Dieses beherbergt weiterhin die Arbeitsplätze der Goldschmiede. Mit dem Schaffen eines zweiten Verkaufslokals beweisen Peter und Irene Stutz Mut. Sie bauen zu einer Zeit auf Silber, in der die Konkurrenz damit aufhört. Visionär ist ferner das Setzen auf Eheringe. Auch diesen Entscheid belächeln die Mitbewerber – weil er in ihren Augen zu wenig Gewinn abwirft.

Peter Stutz, Goldschmied, öffnet seine Pforten

Peter (Jg. 1948) und Irene (Jg. 1952) Stutz eröffnen im Oktober ihr Geschäft. Dieses haben sie von Peter Stutz’ Lehrmeister übernommen. Damit schreiben sie das erste Kapitel in der Geschichte von Stutz Goldschmied. Seit Beginn gehören zwei Lokale zum Unternehmen: Das Verkaufsgeschäft am Schwanenplatz 4 sowie das Atelier in unmittelbarer Nähe, an der Gerbergasse 7. Ein Jahr später wird aus Letzterem das Silberlädeli. Dieses beherbergt weiterhin die Arbeitsplätze der Goldschmiede. Mit dem Schaffen eines zweiten Verkaufslokals beweisen Peter und Irene Stutz Mut. Sie bauen zu einer Zeit auf Silber, in der die Konkurrenz damit aufhört. Visionär ist ferner das Setzen auf Eheringe. Auch diesen Entscheid belächeln die Mitbewerber – weil er in ihren Augen zu wenig Gewinn abwirft.

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