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Luzerner Napfgold

Goldschmied Stutz gibt es seit 1976. Noch viel länger als knapp 50 Jahre schlummert Gold im Boden des Kantons Luzern. Familiäre Verbindungen führten zu der Zusammenarbeit mit dem Kieswerk Hüswil im Napfgebiet.

Beim Trennen des Kieses wird auch das gelbe Edelmetall ausgesiebt und gereinigt. Das Napfgold wird nun geschmolzen und es entsteht Schmuck in Luzern aus Luzerner Gold – dafür legen wir die Hand ins Feuer.

Kieswerk Hüswil

 

Napf

Der Napf (1406 m ü. M. ) ist ein Berg im Luzerner Hinterland mit unzähligen schönen Wanderwegen. Napfgebiet

Im Napfgebiet findet man das reinste Naturgold. Es hat fast 24 Karat. 

 

Geologie

Der Berg besteht aus Gesteinsschichten, die zur Zeit der Oberen Süsswassermolasse von mächtigen Flüssen aus den Alpen am nördlichen Alpenrand abgelagert wurden. Diese Flüsse führten oftmals viel Geröll mit sich, weshalb der Napf zur Hauptsache aus Nagelfluh aufgebaut ist, einem Konglomerat aus gerundeten Gesteinsblöcken unterschiedlicher Grösse, die mit einem Bindemittel (Kalk, Sand und Ton) zu einem zusammenhängenden Gestein verfestigt sind. Zwischen den Nagelfluhschichten sind auch feinkörnige Sandstein– und Mergelschichten eingelagert. (Wikipedia)

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